Klappentext
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- Sie will sich nicht verlieben. Er hat es schon längst getan ... Im Liebesroman »Sinking Ships«, dem zweiten Teil von Tami Fischers romantischer und mitreißender Fletcher-University-Reihe, muss Carla lernen, Schwäche zuzulassen - und ihre größte Angst überwinden, um in ihrem Leben der Liebe vielleicht doch noch eine Chance zu geben. Carla Santos hält nichts von der Liebe. Und schon gar nicht von unerträglich netten, attraktiven Jungs wie Mitchell, dem Bruder ihrer besten Freundin und Kapitän des Schwimmteams. Denn Carla braucht eine harte Schale, damit ihr das Leben nichts mehr anhaben kann. Damit sie es schafft, ihre beiden kleinen Brüder allein groß zu ziehen und nebenbei auch noch Job und Studium zu stemmen. Deshalb darf niemand wissen, dass sie panische Angst vor Wasser hat, seit sie als kleines Mädchen mit ansehen musste, wie ihre Mutter ertrunken ist. Niemand soll Carla schwach sehen. Doch als Carla bei einer Party in den Pool stürzt, ist es ausgerechnet Mitchell, der sie in letzter Sekunde vor dem Ertrinken rettet. Gegen ihren Willen lässt Mitchell Carlas Mauern bröckeln, aber bevor sie ihm ihre Gefühle gestehen kann, schlägt das Leben noch einmal mit aller Härte zu. Carla muss sich endlich ihrer größten Angst stellen, wenn sie Mitchell für sich gewinnen will.
- Infos
Titel: Sinking Ships von Tami Fischer
Seiten: 384Verlag: Knaur TaschenbuchPreis:Buch: € 13,40E-Book: € 9,99Meinung- Ich habe es schon erwartet, da es bei vielen Buchreihen der Fall ist, dieser Teil ist sehr gut, aber hat mir nicht so gut gefallen, wie der erste Teil.
- Ich mag den Schreibstil der Autorin immer noch, er ist gut, flüssig und locker. Sie schafft es spannend zu schreiben, den Fesselfaktor zu erhalten und man kann sich gut ins Buch hineinversetzen.
- Zu den Charakteren muss ich leider sagen, dass ich nicht gleich warm werden konnte. Besonders mit Michtell, da er ein richtiger Sonny Boy ist, der einem Mädchen hinterher schwärmt. Aber er ist auch sehr hilfsbreit, zielstrebig und aufmerksam. Er schweigt wie ein Grab, versucht es allen recht zu machen.
- Carla hingegen ist sah verschlossen, vertraut niemanden, denkt, sie muss alles alleine schaffen und hat panische Angst vor... ich Spoilere jetzt einmal nicht. Ich sage nur, der Titel passt perfekt zum Buch.
- Aber alles in allem habe ich auch Carla und Mitchell ins Herz geschlossen.
- Die Handlung fand ich am Anfang nicht so prickelnd, hätte mir irgendwie mehr Spannung wie in Burning Bridges erwartet, besonders da Carla ja auch vom Käfig wusste... Aber die Handlung geht in eine ganz andere Richtung und an die musste ich mich erstmal gewöhnen. Dann war ich aber auch sofort drinnen und wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
- Man merkt sofort, wie stark die Vertrauensprobleme von Carla sind, wie sehr sie sich sträubt, Hilfe anzunehmen oder überhaupt, irgendjemanden außerhalb ihrer Familie zu vertrauen.
- Carla und Mitchell passen auf den ersten Blick überhaupt nicht zusammen, besonders da er ja ein perfekter Schwimmer ist und das Wasser liebt... Aber genau diese Kombi ist nötig, um das gewisse Etwas der beiden auszumachen.
- Dieses Buch ist weniger dramatisch als das erste, aber mit genauso viel Spannung, Tiefgang und Liebe.
- Das Ende fand ich sehr interessant, besonders die Gedankengänge der beiden. Bin gespannt, wie der dritte Teil ist.
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