Klappentext
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- Wer hätte gedacht, dass ein Mann mal mehr als nur ein One-Night-Stand für mich sein würde? Mein Bruder wollte mir Jasper nicht vorstellen, deshalb gebe ich ihm die Schuld. Wenn er es getan hätte, hätte ich nicht solche Probleme bekommen. Ich meine, es interessierte mich nicht, wie Jasper aussah, nein, ich wollte nur sein Geld. Bevor ihr mich jetzt verurteilt, ich hatte ein legitimes Geschäftsangebot für Jasper, ich brauchte ihn als Investor. Deshalb nahm ich die Sache schließlich selbst in die Hand. Erst als ich dem attraktiven Banker gegenübersaß, wurde mir klar, dass mich mehr interessierte, als sein Geld …
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InfosTitel: The Banker von Piper RayneSeiten: 304Verlag: FOREVERPreis:Buch : € 14,40
E-Book: 4,99Meine MeinungIch liebe diese Reihe. Ich bin so begeistert von dem Buch, jedes Buch ist besser als das vorige. Ich bin so in die Charaktere verliebt. Besonders Lennon hätte ich nicht erwartet, dass sie so schnell sesshaft wird. Aber merkt man mal wieder, zu jedem Topf passt ein Deckel. Auch zu einem Freigeist wie Lennon.
Und Jasper ist vielleicht ein Banker, aber hinter seiner Fassade steckt viel mehr, als man erwartet.
Der Beginn ist von allen Teilen am besten, finde ich und war sofort in der Handlung drinnen.
Ich bin gerade ein bisschen sprachlos, ich glaube, das merkt man. Die Reihe hat mich wirklich geflascht und ist so verdammt gut. Ich könnte heulen, weil sie vorbei ist.
Die Charaktere sind sehr sympathisch, witzig und die Handlungen unterhaltsam. Obwohl dieses Buch ein bisschen anders ist als die anderen Teile und auch die Hauptprotagonisten sehr unterschiedlich sind und auf den ersten Blick nicht zusammenpassen.
CoverMan merkt sofort, dass das Cover zu einer Riehe gehört, aber es steht trotzdem für sich. Das finde ich gut.
FazitDiese Reihe ist der Wahnsinn. Obwohl dieser Teil dicker ist, habe ich es trotzdem schnell durch und bin total begeistert, immer noch. Wo ist Teil vier?
- Wer hätte gedacht, dass ein Mann mal mehr als nur ein One-Night-Stand für mich sein würde? Mein Bruder wollte mir Jasper nicht vorstellen, deshalb gebe ich ihm die Schuld. Wenn er es getan hätte, hätte ich nicht solche Probleme bekommen. Ich meine, es interessierte mich nicht, wie Jasper aussah, nein, ich wollte nur sein Geld. Bevor ihr mich jetzt verurteilt, ich hatte ein legitimes Geschäftsangebot für Jasper, ich brauchte ihn als Investor. Deshalb nahm ich die Sache schließlich selbst in die Hand. Erst als ich dem attraktiven Banker gegenübersaß, wurde mir klar, dass mich mehr interessierte, als sein Geld …
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